Welche langfristigen Folgen Covid-19 für werbereinundzwanzig haben wird, ist schwer zu sagen. Sicher ist, dass sich die Agenturwelt verändern wird – zumindest für die Firmen, die es dann noch gibt. Vor allem Kunden aus dem Mittelstand lernen jetzt sehr viel über die neuen digitalen Möglichkeiten die bislang oft vernachlässigt wurden.

Glücklicherweise arbeiten wir ja schon seit langem im Homeoffice und haben durchweg gute Erfahrungen damit gemacht mit unseren Kunden größtenteils über klassische Medien – Telefon und E-Mail – sowie über Telkos und Vikos zu kommunizieren.

Da es durch die Corona-Krise dennoch schon mal zu Verzögerungen, Verschiebungen oder Abstimmungsstaus kommt, haben wir die so entstandene Zeit produktiv genutzt und uns um unsere persönliche Weiterbildung bzw. Qualifizierung gekümmert.

So hat Ina B. Werner in den letzten Monaten ein Online-Studium mit Abschluss als Webdesigner absolviert, um die immer größer werdende Nachfrage unserer Kunden auch kompetent bedienen können.

Dorothee Flören arbeitet sich aktuell in den Bereich Online-Marketing ein, mit den Schwerpunkten E-Mail-Marketing sowie Social Media Management: „Denn nach der Coronazeit kommen auch kleinere bis mittelständische Firmen nicht mehr drumherum, sich auf diese neuen Themen einzulassen“.

Mehr zum Thema: Was Agenturen in der Coronakrise beschäftigt

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