Die Bezeichnung Visitenkarte ist ein Überbleibsel ihrer ursprünglichen Funktion: Sie wurde früher bei einem Besuch – einer Visite – dem Personal eines hochherrschaftlichen Hauses gereicht, welches sie dann an den Hausherrn oder die Dame des Hauses überbrachte. War die betreffende Person nicht zu Hause, teilte man durch die Abgabe der Visitenkarte mit, dass man einen (Antritts-) Besuch hatte machen wollen.

In der heutigen, schnelllebigen Zeit galt die Visitenkarte bisweilen als langweilig und uncool: man findet sich doch im Web. Dennoch, oder gerade deshalb erlebt die Visitenkarte gerade eine Renaissance. Sie wird sehr bewusst eingesetzt und als etwas besonderes an ausgewählte Leute weiter gegeben. Auch die Deutsche-Knigge-Gesellschaft hält die gedruckte Visitenkarte immer noch für ein Muss in der Arbeitswelt. Denn kein Medium gibt im persönlichen Kontakt so schnell und so handlich einen Überblick zu der Person und ihrer Position. Und während man auf Meetings oder Veranstaltungen ein bisschen Smalltalk austauscht, kann man mit dem Visitenkartentausch eine ganz andere Verbindlichkeit herstellen, als über eine spätere Kontaktanfrage bei LinkedIn oder Facebook.

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