Ich bin dann mal weg

„Einfach mal eine Pause vom anstrengenden Alltag machen – eine Auszeit nehmen – das ist schon seit längerer Zeit ganz oben auf meiner To Do-Liste. Die Versetzung meines Mannes macht es mir nun möglich, ein Sabbatjahr einzulegen. So kann ich mir den lang ersehnten Wunsch erfüllen, eine zeitlang in Großbritannien zu leben. Land und Leute kennenlernen, mein Englisch verbessern und schauen, welche Ideen und Pläne noch in mir stecken.“

Was ist eigentlich ein Sabbatical?

Das Wort Sabbatjahr stammt ursprünglich aus der Tora und bezeichnet das siebte Jahr, welches dazu diente, Ruhe und Auszeit zu bieten und dabei neue Kräfte zu sammeln. Aufgegriffen wurde das Wort durch amerikanische Hochschulprofessoren, die das Sabbatical nutzten, um sich bei einer längeren Auszeit auf ihre berufliche Entwicklung zu konzentrieren.

Mittlerweile erfreut sich das Konzept vom Sabbatical auch in Deutschland immer mehr Beliebtheit. Ob zwischen zwei Lebensphasen, vor einer neuen Ausbildung oder einem Positionswechsel, während einer beruflichen oder privaten Umorientierung oder als eine Auszeit im aktuellen Job. Den Möglichkeiten für ein Sabbatjahr sind keine Grenzen gesetzt. Zu den beliebtesten Gestaltungs-Möglichkeiten eines  Sabbatjahres gehören:

  • Fernreisen, wie z. B. eine Weltreise. So kann man intensiv in neue Kulturen eintauchen und vielleicht auch wertvolle Kontakte knüpfen.
  • Lang gehegte, persönliche Ideen, Ziele und Projekte verfolgen.
  • Intensive Pflege eines persönlichen Hobbys – ein Buch schreiben, ein Yoga Retreat oder ein ehrenamtliches Projekt anstoßen sind beliebte Themen.
  • Durch sportliche Aktivitäten Körper, Geist und Seele in Einklang bringen und wieder fit machen.
  • Weiterbildung durch verschiedenen Kurse oder eine Sprachreise ins Ausland zur beruflichen und /oder privaten Neuorientierung.

„Wie ich selbst die Zeit nutzen möchte, weiß ich noch nicht so genau. Erst mal durchatmen, neu fokussieren und die Prioritäten neu sortieren. Ich bin sicher, die geplante Karrierepause wird sich bezahlt machen, durch mehr Energie, Erweiterung des Horizonts und viele neue Impulse: I’m off then – take care!

Kind regards

Ina B.
Werbereinundzwanzig

Was ist eigentlich Community Organizing?

Was ist eigentlich Community Organizing?

Community Organizing ist ein praktischer Handlungsansatz der politischen Stadtteilarbeit. Die Organizer*innen knüpfen Beziehungen und vernetzen Menschen und Gruppen, die sich aktiv für die Anliegen in der Stadtgesellschaft einsetzen und die ihr Umfeld mit gestalten wollen. Die sogenannten Bürgerplattformen verhandeln Lösungen mit Entscheidungsträgern, die im Interesse der Bürgerinnen und Bürger sind. Um selbstbestimmt agieren zu können, bleiben Bürgerplattformen finanziell, parteipolitisch und konfessionell unabhängig.

Um einen Beitrag für diese ambitionierte Arbeit der Community Organizer*innen zu leisten, gestaltet werbereinundzwanzig diesen Handlungsleitfaden. Heutzutage werden viele Informationen virtuell aufgenommen und weitergegeben. Trotzdem ist eine gedruckte Broschüre immer noch wirkungsvoll – und das aus gutem Grund: die gebündelten Informationen werden viel bewusster wahrgenommen und bleiben besser im Kopf haften. Der Leser, der die Broschüre in die Hand nimmt, ist grundsätzlich bereit, sich damit zu beschäftigen. Dies wird durch einen gut strukturierten Aufbau und eine professionelle Gestaltung unterstützt.

Gerne beraten wir die Organisatoren auch weiterhin zum Thema Kommunikation!

www.communityorganizing.de

Musik ist die Sprache der Leidenschaft

Musik ist die Sprache der Leidenschaft

Dezember 2020

Und leidenschaftlich betreibt Silke Ehrhard ihre Kreative Musik Werkstatt. Denn trotz der noch immer herrschenden Pandemie hat sich Silke Ehrhard vorgenommen, ihr Unternehmen neu aufzustellen, an die aktuellen Corona-Maßnahmen anzupassen und das Beste aus diesen schwierigen Zeiten zu machen.

Durch eine prima Zusammenarbeit konnte werbereinundzwanzig ein Websitekonzept und -design entwickeln, das sich sehen lassen kann. Es entstand ein emotionales, hochwertiges Design, mit einer persönlichen Bildsprache das den Anspruch der privaten Musikschule unterstreicht.

www.kreative-musik-werkstatt.de

Ist auch Ihr Internetauftritt nicht mehr zeitgemäß? Wir nehmen eine gezielte Website-Optimierung oder bei Bedarf einen kompletten Website-Relaunch vor.

Visitenkarten im digitalen Zeitalter: uncool oder doch ein Muss?

Visitenkarten im digitalen Zeitalter: uncool oder doch ein Muss?

Die Bezeichnung Visitenkarte ist ein Überbleibsel ihrer ursprünglichen Funktion: Sie wurde früher bei einem Besuch – einer Visite – dem Personal eines hochherrschaftlichen Hauses gereicht, welches sie dann an den Hausherrn oder die Dame des Hauses überbrachte. War die betreffende Person nicht zu Hause, teilte man durch die Abgabe der Visitenkarte mit, dass man einen (Antritts-) Besuch hatte machen wollen.

In der heutigen, schnelllebigen Zeit galt die Visitenkarte bisweilen als langweilig und uncool: man findet sich doch im Web. Dennoch, oder gerade deshalb erlebt die Visitenkarte gerade eine Renaissance. Sie wird sehr bewusst eingesetzt und als etwas besonderes an ausgewählte Leute weiter gegeben. Auch die Deutsche-Knigge-Gesellschaft hält die gedruckte Visitenkarte immer noch für ein Muss in der Arbeitswelt. Denn kein Medium gibt im persönlichen Kontakt so schnell und so handlich einen Überblick zu der Person und ihrer Position. Und während man auf Meetings oder Veranstaltungen ein bisschen Smalltalk austauscht, kann man mit dem Visitenkartentausch eine ganz andere Verbindlichkeit herstellen, als über eine spätere Kontaktanfrage bei LinkedIn oder Facebook.

Hier ein aktuelles Beispiel von werbereinundzwanzig für das Jagdschulungzentrum Köln Bonn

www.jagdschulzentrum-koeln-bonn.de

werbereinundzwanzig und die Coronakrise

Welche langfristigen Folgen Covid-19 für werbereinundzwanzig haben wird, ist schwer zu sagen. Sicher ist, dass sich die Agenturwelt verändern wird – zumindest für die Firmen, die es dann noch gibt. Vor allem Kunden aus dem Mittelstand lernen jetzt sehr viel über die neuen digitalen Möglichkeiten die bislang oft vernachlässigt wurden.

Glücklicherweise arbeiten wir ja schon seit langem im Homeoffice und haben durchweg gute Erfahrungen damit gemacht mit unseren Kunden größtenteils über klassische Medien – Telefon und E-Mail – sowie über Telkos und Vikos zu kommunizieren.

Da es durch die Corona-Krise dennoch schon mal zu Verzögerungen, Verschiebungen oder Abstimmungsstaus kommt, haben wir die so entstandene Zeit produktiv genutzt und uns um unsere persönliche Weiterbildung bzw. Qualifizierung gekümmert.

So hat Ina B. Werner in den letzten Monaten ein Online-Studium mit Abschluss als Webdesigner absolviert, um die immer größer werdende Nachfrage unserer Kunden auch kompetent bedienen können.

Dorothee Flören arbeitet sich aktuell in den Bereich Online-Marketing ein, mit den Schwerpunkten E-Mail-Marketing sowie Social Media Management: „Denn nach der Coronazeit kommen auch kleinere bis mittelständische Firmen nicht mehr drumherum, sich auf diese neuen Themen einzulassen“.

Mehr zum Thema: Was Agenturen in der Coronakrise beschäftigt

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